Edit MariaFleischberger, MSc

Ich wurde 1956 in Sopron/Ungarn geboren und lebe seit 1978 in Baden bei Wien.

Mein Werdegang begann 1978, als ich mein gerade angefangenes Studium in Sprachwissenschaften in Ungarn abbrach und der Liebe wegen nach Österreich kam.

Nach einer Bankenkarriere habe ich das Studium in Beratungswissen-schaften und Management Soziale Systeme an der Sigmund Freud Universität Wien abgeschlossen und war dann einige Jahre als Coach und psychologische Beraterin tätig. Danach folgte ich dem inneren Ruf nach einem kreativen Ausgleich. Das Malen und Zeichnen waren für mich davor keine Option gewesen.

In diversen Malkursen im In- und Ausland entdeckte ich meine Liebe für die Malerei und entwickelte diese Leidenschaft als Autodidaktin stetig weiter, welche bis heute ein fester Bestandteil meines Lebens ist.

Meinen Stil fand ich in Zusammenarbeit mit verschiedenen namhaften Künstlern, wie Maria Gabriel, Eftichia Schlamadinger, Michael Hedwig und Ibrahim Barghoud, großteils jedoch durch „Learning by Doing“.

Was mich gerade bewegt, versuche ich auf der Leinwand zum Ausdruck zu bringen. Ich zähle mich zu den experimentellen und fauvistischen Malern. Menschen haben mich mein Leben lang stets fasziniert, daher versuche ich deren Emotionen in der figurativen Malerei auf die Leinwand zu bringen.

Verwendete Techniken:

Acryl auf Leinwand, Abstrakte Malerei, Pouring, Spachteltechnik, Collagen, Alcohol-Ink, Fluid Painting

 

Mitgliedschaften bei Vereinen wie zum Beispiel:

  • Abstraktionismus
  • Acryl Abstract
  • Malen weil es Spaß macht
  • Kunst für die Freiheit

 

Bisherige Ausstellungen:

  • Ausstellungen in Griechenland
  • Privatausstellung in Luxemburg 2019
  • Vienna Art Market, 1180 Wien 2022
  • Collective Courage World Day, Prater Alm Wien, 13.8.2022
  • City Gallery, Vienna, Dezember 2022
  • Wien Kunst für die Freiheit: 16.1.2023; Thema: Jahreszeiten
  • Traiskirchen 10/2023: 19-ter Weltmenschtag
  • Wasserturm 1100 Wien, September 2024
  • Ausstellung in Baden, 30. Oktober 2024
  • Kulturhaus in Sopron, Frühjahr 2025